Allem voran: Ich selbst bin eine TMS-Erfolgsstory und konnte dadurch meine Rückenschmerzen dauerhaft loswerden, ohne teure Geräte, ohne Spezialtherapeuten oder sonstigem.
Dr. Howard Schubiner ist ein amerikanischer Arzt, der auf dem Gebiet der Psychosomatik und chronischer Schmerzen tätig ist. Er ist besonders bekannt für seine Arbeit mit dem „Mindbody-Syndrom“ (auch bekannt als Tension Myositis Syndrome oder TMS), einem Konzept, das ursprünglich von Dr. John Sarno eingeführt wurde. Dieses Syndrom beschreibt körperliche Schmerzen und andere Symptome, die durch emotionale oder psychologische Belastungen verursacht werden, anstatt durch eine physische Verletzung oder Krankheit.
„Unlearn Your Pain“ von Dr. Schubiner hilft dir dabei, chronische Schmerzen loszulassen, die oft durch unterdrückte Emotionen und Stress entstehen. Das Ziel ist es, ein besseres Verständnis für die Verbindung zwischen Geist und Körper zu entwickeln und so die Kontrolle über deine Schmerzen zurückzugewinnen.
Dr. Schubiner erklärt, dass Schmerz oft eine Reaktion des Gehirns ist, das versucht, uns vor emotionalen Schmerzen zu schützen oder uns auf ungelöste Probleme aufmerksam zu machen. Das Programm hilft Ihnen zu erkennen, welche Auslöser in Ihrem Leben diese Schmerzen verursachen könnten.
Anstatt Schmerzen als Zeichen einer körperlichen Schädigung zu sehen, lernen wir, sie als Hinweis zu betrachten, dass der Körper auf Stress und Emotionen reagiert. Dies hilft, die Angst vor Schmerzen zu verringern und die Reaktion auf sie zu ändern.
Das Programm bietet praktische Übungen wie Achtsamkeit, Meditation und geführte Visualisierungen, die helfen, sich zu entspannen und den Schmerz zu reduzieren. Diese Techniken zielen darauf ab, das Gehirn umzuschulen, um weniger Schmerzsignale zu senden.
Ein wichtiger Teil des Programms ist es, tiefer in Ihre Emotionen einzutauchen und versteckte Gefühle wie Wut, Trauer oder Angst zu erkennen und zu verarbeiten. Oft können unverarbeitete Emotionen zu chronischen Schmerzen beitragen.
Dr. Schubiner zeigt, wie man alte, schmerzhafte Denkmuster durch positive und gesunde ersetzen kann. Durch die Veränderung der Gedanken und Überzeugungen können wir unsere Erfahrung von Schmerz nachhaltig verändern.
Teil des Programms ist es auch, eine unterstützende Gemeinschaft aufzubauen. Durch den Austausch mit anderen, die ähnliche Erfahrungen machen, kann sich gegenseitig motivieren und ermutigen.
Das Programm in mehrere Wochen unterteilt, wobei jede Woche ein bestimmtes Thema behandelt und spezielle Schreibübungen beinhaltet.
Hier ist eine Erklärung, die dich durch die einzelnen Wochen führt
In der ersten Woche geht es darum, die Grundlagen zu verstehen. Du lernst, dass Schmerzen nicht nur physische Ursachen haben, sondern auch durch emotionale oder psychische Belastungen verstärkt werden können. Hier geht es darum, zu erkennen, welche Gefühle und Gedanken mit deinen Schmerzen verbunden sind.
Schreibe eine Liste von Stressfaktoren in deinem Leben auf, sowohl aus der Vergangenheit als auch aus der Gegenwart (siehe Schreibübung).
Nimm dir am Ende jeden Tages Zeit, um über deine Erfahrungen nachzudenken. Reflektiere darüber, was gut gelaufen ist und was du möglicherweise verbessern könntest. Dies hilft dir, deine Fortschritte zu verfolgen und motiviert zu bleiben.
Ziel: Erkenne die emotionalen und psychischen Stressoren in deinem Leben.
Du findest eine detaillierte Anleitung zur dieser Schreibübung hier (klick drauf): „Schreibströme“
Schreibe auch auf, welche emotionalen oder psychologischen Zustände möglicherweise mit deinem Schmerz zusammenhängen.
Schreibe eine Liste von Eigenschaften oder Errungenschaften, die du an dir selbst schätzt. Dies soll dir helfen, dein Selbstwertgefühl zu stärken und eine positive Beziehung zu dir selbst aufzubauen, was sich positiv auf deinen Umgang mit Schmerz auswirken kann.
Übe dich in der Akzeptanz des Schmerzes, indem du dich bewusst in eine Haltung der Akzeptanz begibst. Anstatt den Schmerz zu bekämpfen oder zu ignorieren, versuche, ihn anzunehmen und ihm Raum zu geben, ohne dich von ihm überwältigen zu lassen.
Diese Woche konzentriert sich darauf, wie deine Gedanken deine Schmerzen beeinflussen können. Du wirst lernen, negative Gedankenmuster zu erkennen, die deine Schmerzen verstärken, und Techniken ausprobieren, um diese Gedanken zu ändern.
Anstatt Schmerzen als Zeichen einer körperlichen Schädigung zu sehen, lernen wir, sie als Hinweis zu betrachten, dass der Körper auf Stress und Emotionen reagiert. Dies hilft, die Angst vor Schmerzen zu verringern und die Reaktion auf sie zu ändern.
Führe eine Visualisierungsübung durch, in der du dir vorstellst, wie dein Körper heilt und sich dein Schmerz reduziert. Setze dich bequem hin, schließe die Augen und visualisiere, wie sich der Schmerz auflöst und positive, heilende Energie durch deinen Körper fließt. Versuche, diese Vorstellung regelmäßig zu wiederholen, um dein Unterbewusstsein zu beeinflussen.
Ziel: Negative Gedankenmuster erkennen und in positive Gedanken umwandeln.
Negative Gedanken aufschreiben:
Nimm dir jeden Tag ein paar Minuten Zeit und achte auf die Gedanken, die du in Bezug auf deine Schmerzen hast. Schreib diese Gedanken auf. Typische Gedanken könnten sein: „Meine Schmerzen werden nie verschwinden“ oder „Ich kann damit nicht umgehen“.
Gedanken umwandeln:
Für jeden negativen Gedanken, den du aufgeschrieben hast, schreibe eine positive, realistische Alternative. Beispiel: „Meine Schmerzen werden nie verschwinden“ könnte umgewandelt werden in „Ich habe die Kraft, meine Schmerzen zu reduzieren und Heilung zu finden.“
Praktiziere täglich Achtsamkeits- oder Entspannungsübungen wie tiefe Atemübungen, progressive Muskelrelaxation oder sanftes Yoga. Ziel ist es, dein Stressniveau zu senken und deine körperliche und geistige Entspannung zu fördern. Notiere, wie diese Übungen deine Schmerzwahrnehmung beeinflussen und wie du dich dabei fühlst.
Hier lernst du, eine freundliche und unterstützende Beziehung zu deinem Körper aufzubauen. Anstatt deinen Körper für die Schmerzen zu verurteilen, wirst du lernen, ihm zu vertrauen und ihn als Verbündeten zu sehen, der dir wichtige Signale sendet.
Denke an dein jüngeres Ich und die emotionalen Bedürfnisse, die du als Kind hattest. Setze dich in eine entspannte Position, schließe die Augen und stelle dir vor, wie du dein jüngeres Ich tröstest und unterstützt. Sprich mit deinem inneren Kind und biete ihm die Fürsorge und Liebe an, die es damals gebraucht hätte.
Setze dich am Ende des Tages hin und reflektiere über deine Fortschritte. Notiere, welche emotionalen Erkenntnisse du gewonnen hast und wie sich diese auf deinen Schmerz ausgewirkt haben. Überlege, was du am nächsten Tag anders oder besser machen könntest, um deine Heilung weiter zu unterstützen.
Ziel: Baue eine liebevolle und unterstützende Beziehung zu deinem Körper auf.
Widme dich täglich einer Selbstfürsorge-Aktivität, die dir Freude und Entspannung bringt. Das kann ein entspannendes Bad, ein Spaziergang in der Natur oder ein kreatives Hobby sein. Achte darauf, dass du diese Zeit bewusst für dich selbst nutzt, um dein Wohlbefinden zu fördern und dich selbst anzunehmen.
In dieser Woche geht es darum, das Unterbewusstsein zu erforschen und zu verstehen, wie es deine Schmerzen beeinflusst. Du wirst dich mit alten, unverarbeiteten Emotionen auseinandersetzen und lernen, wie diese in deinem Körper gespeichert sein könnten.
Überlege, wie du dein soziales Netzwerk stärken und Unterstützung erhalten kannst. Plane Aktivitäten oder Gespräche mit Freunden, Familie oder Unterstützungsgruppen, die dir helfen können, dich emotional unterstützt zu fühlen. Notiere, wie diese sozialen Interaktionen deine Wahrnehmung von Schmerz beeinflussen.
Integriere regelmäßige Achtsamkeitsübungen in deinen Alltag, um deine Selbstwahrnehmung zu schärfen und Stress abzubauen. Das kann durch Meditation, achtsames Essen oder einfaches Beobachten deiner Gedanken und Gefühle geschehen. Achte darauf, wie diese Achtsamkeitsübungen deine Schmerzwahrnehmung beeinflussen.
Ziel: Entdecke, welche alten, unverarbeiteten Emotionen aus deiner Vergangenheit möglicherweise immer noch in dir wirken und deine Schmerzen beeinflussen.
Plane regelmäßige, sanfte körperliche Aktivitäten, die dir Freude bereiten und gleichzeitig deinem Körper gut tun. Das können Spaziergänge, leichtes Yoga oder andere sanfte Übungen sein. Achte darauf, wie diese körperliche Aktivität deine Schmerzwahrnehmung und dein allgemeines Wohlbefinden beeinflusst.
In dieser Woche geht es darum, das Unterbewusstsein zu erforschen und zu verstehen, wie es deine Schmerzen beeinflusst. Du wirst dich mit alten, unverarbeiteten Emotionen auseinandersetzen und lernen, wie diese in deinem Körper gespeichert sein könnten.
Überlege dir, wie du in der Vergangenheit auf Rückschläge oder Herausforderungen reagiert hast. Schreibe auf, welche Strategien dir geholfen haben, diese Rückschläge zu bewältigen. Entwickle einen Plan für den Umgang mit zukünftigen Rückschlägen, der dich dabei unterstützt, ruhig und konstruktiv zu bleiben. Halte fest, welche Schritte du unternehmen kannst, um dich von Rückschlägen schnell zu erholen.
Arbeite an der Stärkung deiner Resilienz, indem du dich regelmäßig mit positiven und inspirierenden Geschichten oder Menschen umgibst. Setze dir kleine Ziele, die dich herausfordern und dir helfen, dein Selbstvertrauen zu stärken. Feiere deine Erfolge, egal wie klein sie erscheinen mögen, um deine Resilienz zu fördern.
Ziel: Lass alte, schmerzhafte Geschichten los und erschaffe eine neue, positive Erzählung über dein Leben.
Reflektiere darüber, welche positiven Veränderungen du seit Beginn des Programms erlebt hast. Notiere spezifische Beispiele, wie sich deine Schmerzen verändert haben oder wie sich dein emotionales Wohlbefinden verbessert hat. Entwickle Strategien, um diese positiven Veränderungen in deinem Alltag zu integrieren und weiter zu fördern.
Vergebung, sowohl sich selbst als auch anderen gegenüber, ist ein kraftvoller Schritt zur Heilung. Diese Woche lernst du, wie wichtig Vergebung ist, um den emotionalen Ballast loszulassen, der zu deinen Schmerzen beitragen kann.
Überlege dir, wie du die Techniken und Strategien, die du gelernt hast, dauerhaft in deinen Alltag integrieren kannst. Erstelle eine Routine, die regelmäßige Achtsamkeitsübungen, Selbstfürsorge oder andere unterstützende Praktiken umfasst. Plane feste Zeiten in deinem Alltag ein, um diese Routinen aufrechtzuerhalten.
Plane regelmäßige Treffen oder Gespräche mit Freunden, Familie oder Unterstützungsgruppen, um deine Fortschritte zu teilen und zusätzliche Unterstützung zu erhalten. Überlege, wie du deine sozialen Kontakte nutzen kannst, um deine Heilungsziele zu unterstützen und zu motivieren.
Führe eine Selbstbewertung durch, um zu überprüfen, wie gut du die Techniken und Strategien umsetzt. Überlege, welche Bereiche gut laufen und welche noch verbessert werden könnten. Passe deine Strategie und deinen Plan entsprechend an, um kontinuierliche Fortschritte zu gewährleisten.
Ziel: Lerne, dir selbst und anderen zu vergeben, um emotionale Lasten loszulassen, die zu deinen Schmerzen beitragen können.
Nimm dir Zeit, um deine Erfolge zu feiern, egal wie klein sie erscheinen mögen. Erkenne und würdige die Fortschritte, die du gemacht hast. Feiere deine Erfolge, indem du dir selbst etwas Gutes tust oder besondere Momente schaffst, um deine Leistungen anzuerkennen.
In dieser Woche geht es darum, das Unterbewusstsein zu erforschen und zu verstehen, wie es deine Schmerzen beeinflusst. Du wirst dich mit alten, unverarbeiteten Emotionen auseinandersetzen und lernen, wie diese in deinem Körper gespeichert sein könnten.
Entwickle und übe Bewältigungsstrategien für stressige oder herausfordernde Situationen, die deinen Schmerz möglicherweise beeinflussen. Dies kann das Erlernen von Stressbewältigungstechniken wie progressive Muskelrelaxation oder Atemübungen umfassen. Setze diese Strategien aktiv in stressreichen Momenten ein.
Erstelle eine langfristige Vision für dein Wohlbefinden und deine Lebensqualität. Setze dir klare, realistische Ziele für die kommenden Monate oder Jahre. Überlege, welche Schritte und Maßnahmen notwendig sind, um diese Vision zu erreichen, und entwickle einen Plan, um diese Ziele systematisch zu verfolgen.
Arbeite an der Stärkung eines positiven Selbstgesprächs. Überprüfe regelmäßig deine inneren Dialoge und ersetze negative oder selbstkritische Gedanken durch positive und unterstützende Aussagen. Entwickle eine Liste von Affirmationen, die du täglich wiederholen kannst, um dein Selbstvertrauen und deine Motivation zu stärken.
Ziel: Entwickle einen konkreten Plan, um neue, gesunde Gewohnheiten in dein Leben zu integrieren und langfristig zu etablieren.
Pflege und stärke deine sozialen Verbindungen weiterhin. Plane regelmäßige Interaktionen mit unterstützenden Personen in deinem Umfeld. Suche aktiv nach Möglichkeiten, deine sozialen Kontakte zu erweitern oder neue unterstützende Netzwerke aufzubauen.
Diese Übungen helfen, das Gehirn umzulernen und weniger Schmerzsignale zu senden. Hier sind einige der wichtigsten Techniken, die das Programm umfasst, zusammen mit ausführlichen Anleitungen:
Ziel: Achtsamkeit hilft Dir, im Moment zu leben und Deine Gedanken und Gefühle zu beobachten, ohne sie zu bewerten. Dies kann dazu beitragen, Deine Stressreaktion zu reduzieren, die oft Schmerzen verstärkt.
Anleitung zur Achtsamkeit:
Wirkung: Regelmäßige Achtsamkeitspraxis kann Dir helfen, Stress und Angst abzubauen, die häufig Schmerzempfindungen verstärken. Sie trainiert Dein Gehirn, weniger auf Schmerzsignale zu reagieren und diese als weniger intensiv wahrzunehmen.
Ziel: Geführte Meditationen helfen Dir dabei, Deinen Geist zu beruhigen und Spannungen im Körper zu lösen. Sie sind besonders nützlich, um emotionale und mentale Blockaden zu lösen, die Schmerzen verstärken können.
Anleitung zur geführten Meditation:
Wirkung: Diese Art der Meditation hilft, Deinen Körper zu entspannen und Stress zu reduzieren, der oft mit chronischen Schmerzen verbunden ist. Sie kann Dir auch helfen, emotionale Auslöser von Schmerzen zu erkennen und zu verarbeiten.
Ziel: Der Körper-Scan hilft Dir, Spannungen und Stress in verschiedenen Körperbereichen zu erkennen und zu lösen. Er fördert die Verbindung zwischen Geist und Körper und verbessert Deine Körperwahrnehmung.
Anleitung zum Körper-Scan:
Wirkung: Der Körper-Scan fördert Dein Bewusstsein für körperliche Empfindungen und hilft, Stress und Anspannung zu lösen, die oft mit Schmerzen verbunden sind. Er kann auch helfen, Dein Nervensystem zu beruhigen und das Schmerzempfinden zu reduzieren.
Ziel: Tiefenatmung hilft Dir, Deinen Körper zu entspannen, Deinen Geist zu beruhigen und die Herzfrequenz zu senken, was insgesamt zu weniger Stress und damit zu weniger Schmerz führt.
Anleitung zur Tiefenatmung:
Wirkung: Tiefenatmung aktiviert Dein parasympathisches Nervensystem, das den Körper in einen Zustand der Ruhe versetzt. Dies hilft, Stress zu reduzieren und das Schmerzempfinden zu verringern.
Weitere Atemübungen findest du auf www.atemfitness.at
WERDE SELBST AKTIV!
TMS-Selbsttest
Wenn weder bildgebende noch manuelle Untersuchung beim Arzt auf eine akute Verletzung / Erkrankung hinweisen, mach den Selbsttest.
TMS-Fragebogen vor unserem Termin
Wenn du möchtest, kannst du dir auch vorab diesen Fragebogen ansehen, gerne auch ausfüllen und an mich senden.
Wenn du unter chronischen Rückenschmerzen leidest und nach einer langfristigen Lösung suchst, ist es an der Zeit, dich mit dem Mindbody-Syndrom auseinanderzusetzen. Viele Menschen wissen nicht, dass ihre Schmerzen nicht nur körperliche Ursachen haben müssen. Stress, Angst und unterdrückte Emotionen können ebenfalls erhebliche körperliche Beschwerden verursachen.
Dr. John E. Sarno’s Buch „Befreit von Rückenschmerzen“ zeigt, wie du dich von deinen Schmerzen befreien kannst, indem du die psychischen Auslöser erkennst und verstehst. Seine revolutionären Ansätze haben bereits Tausenden geholfen, ihre Schmerzen zu lindern oder sogar vollständig zu beseitigen.
Warum nicht noch heute damit anfangen? Lerne, wie du die Verbindung zwischen Körper und Geist nutzen kannst, um ein schmerzfreies Leben zu führen. Hol dir Dr. Sarnos Buch und erfahre, wie du durch die Kraft deiner Gedanken und Gefühle wieder die Kontrolle über deinen Körper übernehmen kannst!
Das Buch ermutigt die Leser dazu, ihre Schmerzen anders zu betrachten und sich auf die Heilung durch ein besseres Verständnis der eigenen Gefühle und Gedanken zu konzentrieren. Dr. Sarno bietet Fallstudien und Beispiele von Patienten, die durch das Verständnis ihrer Emotionen von chronischen Schmerzen befreit wurden.
Wenn du Fragen hast, oder dir irgendwas nicht klar sein sollte, helfe ich dir gerne!
Ich habe nicht nur Erfahrung mit TMS am eigenen Leib, sondern wünschte, jemand hätte mir vor etlichen Jahren davon erzählt. Immerhin musste ich jahrelang mit Einschränkung leben, weil ich dachte, es sei etwas kaputt in mir. Auch das „shaming“ ist weggefallen, das „du tust ja aber auch nix“, „du machst ja deine Übungen nicht regelmäßig“ und „du bist ja selbst Schuld, wenn du dich nicht mehr bewegst“ durften sich alle an den Hut stecken. Mir war gar nicht klar, welche Belastung da auf mir lag. Auch hatte ich einen „relapse“, einen Rückfall in die Schmerzen und kann auch hier berichten.
Keinesfalls möchte ich jemanden „bekehren“ oder ihm irgendwelche Krankheiten ausreden – ich bin keine Ärztin und es ist jedermenschs Sache, welche Therapie man probieren will. Es reicht schon, wenn ich eine einzige Person dazu inspirieren konnte, TMS interessant und ev. als Möglichkeit des eigenen Leidensursprungs zu sehen. Glücklicherweise gibt es schon Personen, die das oben genannte Buche gelesen haben und auch erstaunlich Fortschritte in der Schmerzfreiheit erleben konnten. <3
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(Psychosomatik, Selbsthilfe, chronische Schmerzen, Coaching und Begleitung)